Ratgeber

Tipps für die richtige Kinderzimmerbeleuchtung

Gesund und geborgen aufwachsen

Im Kinderzimmer sollen sich unsere Jüngsten rundum wohlfühlen. Das erreichen wir mit einem gemütlichen Lichtambiente sowie speziellen Lichtzonen z. B. zum Lesen, Hausaufgaben machen oder Spielen. So entsteht eine lebendige Umgebung, welche neuen Interessen unserer Kinder Raum lässt und ein gesundes Aufwachsen ermöglicht.

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Die ganze Welt der Kinderzimmerbeleuchtung

Unsere Neuheiten

Kleines Lichtlexikon fürs Kinderzimmer

Lumen

Bezeichnet die Helligkeit eines Leuchtmittels. Ein Vergleich über Watt funktioniert heute nicht mehr. Helle Leuchtmittel für Deckenleuchten haben ca. 800 Lumen. Leuchtmittel für Tischleuchten ca. 400 Lumen. Für die Grundbeleuchtung im Kinderzimmer rechnen wir ca. 100-150 Lumen pro m². Damit man auf diese Helligkeit kommt, nutzt man oft mehrflammige Deckenleuchten.

Kelvin

Bezeichnet die Farbtemperatur eines Leuchtmittels, d. h. wie das Licht im Raum wirkt. LED-Lampen sind in allen Lichtfarben erhältlich, weshalb wir beim Kauf darauf achten müssen. Man unterscheidet: Gemütliches Warmweiß (<3.300 Kelvin), Universalweiß zum Arbeiten (3.300 – 5.300 Kelvin) und kühleres Tageslichtweiß (>5.300 Kelvin), das im Kinderzimmer nicht zu empfehlen ist.

Farbwiedergabe

Bezeichnet die Qualität, in welcher Farben von Objekten im künstlichen Licht des Leuchtmittels wiedergegeben werden. Eine sehr gute Farbwiedergabe, auch CRI (Color Rendering Index) genannt, beträgt Ra 80, Ra 90 oder Ra 100. Im Kinderzimmer ist dieser Wert besonders wichtig, damit z. B. Kleidungsstücke, Wandfarben, Zeichnungen, Malereien und Buch-Illustrationen in satten Farben erscheinen.

Welches Licht brauche ich fürs Kinderzimmer?

Die Grundelemente

Eine ausgewogene Beleuchtung im Kinderzimmer besteht aus einer Grundbeleuchtung sowie mehreren Lichtzonen für verschiedene Tätigkeiten wie z. B. Lesen und Hausaufgabenmachen. Hinzu kommt eine Akzentbeleuchtung – das von Kindern geliebte, schummrige Kuschellicht.

Grundbeleuchtung

Das „große Licht“ zum Orientieren und Wohlfühlen wird auch im Kinderzimmer von Deckenleuchten (oder rundum strahlenden Kinderzimmer-Hängeleuchten) erzeugt. Da viel getobt wird und die Welt oftmals „kopfsteht“ sollten die Leuchtmittel niemals blenden, wenn man zur Leuchte hinaufschaut. Verdeckte Lichtquellen – z. B. durch Stoffschirme – sorgen für indirektes, blendfreies Licht. Bei mehrflammigen Strahlern sollten diese so gedreht werden, dass sie nicht frontal eingesehen werden können.

Basics: <3.300 Kelvin Farbtemperatur für maximale Gemütlichkeit und ca. 100-150 Lumen pro m².

Licht für den Schreibtisch und zum Lernen

Die ersten eigenen Zeilen schreiben, Zahlen addieren und Neues lernen – all das gehört für Kinder ab 6 Jahren zum Alltag. Dafür benötigen Kinder eine Schreibtischleuchte mit gerichtetem Licht. Dieses sollte mit universalweißen 3.300 – 5.300 Kelvin etwas sachlicher als die Grundbeleuchtung sein, um die Konzentration zu fördern.

Schattenfrei-Trick: Damit keine störenden Schatten entstehen, wird die Schreibtischleuchte bei Rechtshändern links, bei Linkshändern rechts platziert.

Gemütlich und kuschelig mit Dekoleuchten

Lichterketten, leuchtende Kugeln, LED-Kerzen und andere dekorative Lichtquellen machen das Kinderzimmer richtig gemütlich. Auch hier sollte die Farbtemperatur unter 3.300 Kelvin liegen – je niedriger desto kuscheliger, denn dann steigt der Rotanteil der Lichtquelle und das Licht wirkt wärmer.

Kabellos-Tipp: Schreibtischleuchte, Nachttischleuchte, Stereo-Anlage und Videospiel-Konsole – auch im Kinderzimmer sind Steckdosen nicht unendlich vorhanden. Aber Leuchten mit Batteriebetrieb gibt es heute in allen Formen und Farben, z. B. mitnehmbares Light2Go.

Licht zum Lesen

Sich gemütlich ins Bett zu kuscheln und ins neue Lieblingsbuch zu vertiefen wird für viele Kinder schnell zum spannenden Abenteuer. Zu diesem Zweck gehört eine Nachttischlampe ans Bett.

Der feine Unterschied: Im Gegensatz zum gerichteten Licht der Schreibtischleuchte sollte diese ein rundum strahlendes Licht besitzen. Zusätzlich sollte das Licht durch einen Stoffschirm oder satinierten Lampenschirm blendfrei und weich scheinen.

Klassische Steckdosen-Nachtlichter

Zur sicheren Orientierung in der Dunkelheit sind sie noch immer eine zuverlässige Wahl: Steckdosen-Nachtlichter. Von einer beliebigen Steckdose aus – idealerweise direkt an der Tür – spenden sie warmweißes Licht, welches beim Schlafen nicht stört und beim Aufwachen genug Helligkeit spendet.

Sicherheits-Plus: Besonders wichtig sind Steckdosen-Nachtlichter auch im Flurbereich in der Nähe von Treppen.

Nachtlichter to Go

Sie sind echte Allround-Begleiter: Nachtlichter mit leuchtenden Lieblingsmotiven. Sie benötigen keinen Stecker und haben kein Kabel, sondern funktionieren per Akku, sodass man sie leicht mitnehmen kann, wenn man nachts auf die Toilette muss.

Buddy-Leuchte: Da lediglich ein paar LEDs in ihnen leuchten, werden sie auch nicht so warm, dass man sie nicht mit unter die Bettdecke nehmen könnte. Und als Begleiter beim Spielen sind sie auch mit dabei – je nach Produkt sogar mit stimmigem RGB-Farbwechsel.

Worauf ist bei der Kinderzimmerbeleuchtung zu achten?

Sicheres Licht im Kinderzimmer
  • Blendfrei
    Leuchten mit „unsichtbarem“ Leuchtmittel oder Leuchtmittel mit weniger Lumen wählen

  • Vorsicht, heiß!
    Leuchten aussuchen, bei denen die Kinder das Leuchtmittel nicht anfassen können

  • Nur intakte Leuchten
    Eltern sind in der Verantwortung, Kabel, Steckdose, Leuchte und Lampe regelmäßig zu prüfen

  • Quecksilberfrei
    Energiesparlampen haben im Kinderzimmer nichts zu suchen – unbedenklich sind dagegen LEDs

  • Bruchfest
    Beim Toben geht auch einmal etwas kaputt, deshalb gehören keine Leuchtmittel aus Glas, sondern z. B. LED-Lampen aus Kunststoff ins Kinderzimmer

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Kinderzimmerbeleuchtung

Was bedeutet warmweiß und kaltweiß?

Welche Vorteile haben Kinderzimmerlampen mit LED?

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