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Solarleuchten sind eine schöne und umweltfreundliche Option, Ihren Garten um wunderschöne leuchtende Akzente zu bereichern. Außerdem wird er durch Licht sicherer. Sie müssen keine Kabel im Garten verlegen und müssen die Leuchten auch nicht erst umständlich installieren.
Und das Beste ist: Diese Leuchten tauchen nicht als Extra-Position auf der Stromrechnung auf. Denn sie beziehen ihre Energie allein von der Sonne.
So leicht integrieren auch Sie Solarleuchten in Ihre Gartenbeleuchtung.
Sie sehen: Solarleuchten besitzen zahlreiche Vorteile - und dies in den verschiedensten Designs und für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete.
Worauf warten Sie also noch? Schenken Sie Ihrem Garten schönstes Licht und leuchtende Highlights ganz ohne zusätzliche Stromkosten.
Längst beschränkt sich der Einsatz von Solarleuchten natürlich nicht mehr nur auf dekorative Zwecke. Deswegen fällt die Helligkeit bzw. der Lumenwert von Solarleuchten auch sehr unterschiedlich aus. Mit Dekoleuchten vom Balkontisch die ganze Nachbarschaft ausleuchten, will niemand. Aber auf dem Gartenweg nur ein bisschen Stimmungslicht eben auch nicht.
Deswegen ist die Helligkeit stark modellabhängig und – seien wie mal ehrlich: bei Dekoleuchten auch nicht wirklich entscheidend, oder? Bei praktischen Modellen wie z.B. Wege- und Wandleuchten hingegen schon eher. Deshalb können es bei diesen Produkten auch schon einmal gut und gerne bis zu 400 Lumen sein.
Den Lumenwert finden Sie direkt bei dem jeweiligen Produkt bei den Produktdetails aufgeschlüsselt. Und in unserem Ratgeberbeitrag finden Sie alles Wissenswertes rund um den Begriff Lumen.
Dekorativ:
Praktisch:
Dies hängt vor allen Dingen von der Qualität der Leuchte ab. Genauer gesagt von der Qualität des eingebauten Akkus sowie der Leuchtmittel. Aber auch der aufgenommenen Sonnenenergie. Daher liegt die Leuchtdauer ungefähr zwischen 5 und 20 Stunden. In der Regel sind es jedoch 8 bis 10 Stunden, die die meisten Solarleuchten ohne weiteres schaffen.
Wenn man es ganz einfach möchte: durch die Sonne. Denn ohne die Energie der Sonne geht bei Solarleuchten gar nichts. Wenn man es ein wenig präziser haben möchte: durch die Sonne, ein Solarmodul, einen Akku und den photovoltaischen Effekt.
Solarleuchten funktionieren unabhängig vom eigentlichen Stromnetz und sind anstatt mit einem Stromkabel mit einem Solarmodul und einem Akku ausgestattet. Über das Solarmodul wird am Tag das Licht der Sonne aufgenommen und über den photovoltaischen Effekt in elektrische Energie umgewandelt, die dann im Akku gespeichert wird.
Wenn es dunkel wird, wird die gespeicherte Energie an das Leuchtmittel abgegeben, damit dieses leuchtet. Ein automatischer Dämmerungssensor versetzt die Leuchte dabei automatisch vom Speicher- in den Leuchtmodus.
Je nach dem, welches Wetter sich Ihnen draußen bietet und wieviel Sonne das Solarmodul aufnehmen kann, dauert es auch, bis sich Ihre Solarleuchte aufgeladen hat. Draußen strahlt Ihnen die Sonne ins Gesicht? Oder ist es eher bewölkt? Oder regnet es in Strömen und die Sonne wird sich heute sicherlich nicht mehr zeigen?
In der Regel reicht bei einem schönen, sonnigen Tag die über den Tag aufgenommene Sonneinstrahlung aus, um Ihre Solarlampe ausreichend mit Energie zu versorgen.
Am Anfang heißt es hingegen leider ein wenig Geduld haben. Aber eben wirklich nur am Anfang. Denn wird die Solarleuchte das erste Mal in Betrieb genommen, sollte der Akku schon einmal 2 Tage, bei schlechtem, bewölktem Wetter bis zu 10 Tage, vollständig aufgeladen werden. So viel Geduld muss sein! Dies sorgt jedoch dafür, dass das Gerät bzw. dessen Technik auch wirklich die maximale Akkuleistung bringen kann.
Tipp für den Winter: Da viele Solarleuchten nicht für den Betrieb im Winter geeignet sind und auch die Lichtleistung zumeist nicht ausreicht, um sie optimal laden zu können, sollten Sie Ihre Solarleuchte in den kalten Monaten am besten in Ihre vier Wände holen. So werden die Leuchte und vor allem auch der Akku vor Frost und anderen Witterungseinflüssen geschützt.
Dann, wenn die Sonne untergeht. Meistens müssen Solarleuchten nicht extra von Ihnen eingeschaltet werden, damit sie leuchten. Sobald es dunkel wird, schalten sie sich dank eingebautem Dämmerungssensor automatisch ein.
Beachten Sie: Externe Lichtquellen, wie andere Gartenleuchten oder die Straßenbeleuchtung, können hier schon mal einen Strich durch die Rechnung machen. Aufgrund der künstlichen Beleuchtung empfindet der Sensor die Umgebung einfach als zu hell, um die Solarleuchte einzuschalten.
Neben dem Dämmerungssensor besitzen viele der Solarleuchten jedoch auch weiterhin einen Ein- und Ausschalter. Licht an und aus klappt daher eigentlich immer!
Ja, die gibt es. Denn neben dem leuchtenden Marmeladenglas für den Gartentisch, sind Solarleuchten eben auch praktisch, z.B. als Wege- oder Wandleuchte, einsetzbar. Und da ist so ein Bewegungsmelder einfach nur total praktisch. Das Licht schaltet sich wirklich nur dann an, wenn Sie den Fuß vor die Haustür setzen oder eben auch auf den Gartenweg oder die Hofeinfahrt. Aber vorher eben nicht. Das schont den Akku und die Lebensdauer der Leuchtmittel. Und wenn die Leuchte länger hält, spart man wieder einiges an Geld und schont natürlich die Umwelt.
Achten sollten Sie jedoch darauf, dass sich nicht Ihre Büsche, Sträucher und Blumen einen Spaß daraus machen, über den Bewegungsmelder hinüber zu wachsen. Denn dies kann die Funktionalität deutlich beeinträchtigen. Deshalb gilt dort: ausreichend Abstand halten.
Sie haben noch weitere Fragen Solarleuchten? Dann können Sie sich bei unserer Fachberatung melden - hier kommen Sie zu unserem Kontaktformular.
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