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Solarleuchten an sich sind ja schon eine super praktische, coole und vor allem auch umweltfreundliche Methode, ganz easy leuchtende Highlights in seinen Garten zu bekommen. Aber eben auch seine Gartenwege, seine Einfahrt oder auch den Hauseingang sicher zu beleuchten. Denn natürlich gibts Solar nicht nur in Dekoleuchten, sondern z.B. auch in Wand- oder Wegeleuchten. Solarleuchten können also dekorativ wie auch praktisch.
Aber was ergibt diese ohnehin schon super praktische, coole und umweltfreundliche Leuchte gepaart mit einem Bewegungsmelder? Ganz einfach! Ein echtes Dreamteam. Vor allem auf Gartenweg & Co. Denn das Licht geht wirklich nur dann an, wenn Sie es brauchen. Vorher nicht und danach nicht. Das spart noch einmal zusätzlich Energie und schont auch noch die Leuchtmittel.
Klar, dass Sie eine Wegeleuchte nicht an der Wand anbringen können und eine Wandleuchte nicht am Rand des Gehwegs. Ist ja gar keine Frage. Und ansonsten: Ihre neue Solarleuchte sollten Sie natürlich prinzipiell dort aufstellen, wo Sie sie brauchen. Trotz möglichem Wunschplatz sollten Sie aber auch darauf achten, dass sie dort, wo sie stehen soll, auch genügend Sonne abbekommt. Denn ohne Sonne keine Energie für Ihre Solarleuchte. Und ohne Energie für die Leuchte auch kein Licht für Sie. So ist das eben. Das Schlüsselloch müsste dann also wieder auf gut Glück gefunden werden. Am besten ist es für Ihre Solarleuchte übrigens, wenn das Solarpanel nach Süden ausgerichtet ist. Dann ist es auch für Ihre Solarleuchte wie im Urlaub – Sonne satt!
Unser Tipp: Der Platz, wo die Solarleuchte stehen soll oder vielleicht auch muss, und die Stellen, wo die Sonne hinkommt, wollen einfach nicht zueinander passen? Macht nichts! Setzen Sie einfach auf Solarlampen, bei denen das Solarmodul nicht direkt an der Leuchte verbaut ist, sondern durch ein Kabel mit dieser verbunden. So können Sie die Leuchte dort anbringen, wo Sie sie brauchen und das Solarmodul gleich um die Ecke, wo genug Tageslicht hinkommt.
Nicht vergessen: immer die passende Schutzart bei Ihrer Solarleuchte auswählen! Welche Schutzart die von Ihnen ausgewählte Leuchte hat, sehen Sie ganz einfach in den Produktdetails. Denn egal wo im Garten, im Hof oder auch an der Hauswand die neuen Solarleuchten nun endgültig ihr Plätzchen finden – dem Wetter und anderen Umwelteinflüssen sind sie alle ausgesetzt. Die einen eben mehr, die anderen eben weniger. Einen ersten Überblick darüber, welchen Schutz welche Schutzart bietet, gibt Ihnen unsere Tabelle:
Ziffer IP4 X 4 | Schutz gegen Fremdkörper |
---|---|
0 | Kein Schutz |
1 | Geschützt gegen feste Fremdkörper ≥ 50 mm |
2 | Geschützt gegen feste Fremdkörper ≥ 12,5 mm |
3 | Geschützt gegen feste Fremdkörper ≥ 2,5 mm |
4 | Geschützt gegen feste Fremdkörper ≥ 1 mm |
5 | Staubgeschützt |
6 | Staubdicht |
Ziffer IP4 X | Schutz gegen Feuchtigkeit |
---|---|
0 | Kein Schutz |
1 | Geschützt gegen senkrecht auftreffendes Tropfwasser |
2 | Geschützt gegen schräg auftreffendes Tropfwasser |
3 | Geschützt gegen Sprühwasser |
4 | Geschützt gegen Spritzwasser |
5 | Geschützt gegen Strahlwasser |
6 | Geschützt gegen starkes Strahlwasser |
7 | Geschützt gegen zeitweiliges Untertauchen |
8 | Geschützt gegen dauerndes Untertauchen |
Weitere Informationen zu den Schutzarten finden Sie in unserem Ratgeber IP Schutzarten.
Eines vorweg: Bei den Bewegungsmeldern gibt es tatsächlich verschiedene. Auch wenn alle das Ziel haben, Ihnen das Leben ein bisschen leichter zu machen – nämlich durch Licht, welches sich automatisch an- und auch wieder ausschaltet. Der Oberbegriff Bewegungsmelder fasst aber im Grunde die verschiedenen genutzten Technologien zusammen. Die bekannteste Bewegungsmelderart – auch draußen in Garten & Co. und somit auch bei den Solarlampen – ist die mit Infrarot-Technik (auch PIR-Sensor genannt = passive infrared sensor). Mittels eines Pyrosensors reagiert dieser Bewegungsmelder auf sich verändernde Wärmestrahlung innerhalb eines Erfassungsbereichs.
Und genau dieser Erfassungsbereich kann von Leuchte zu Leuchte variieren. Am besten hier ganz einfach bei der Produktbeschreibung auf Erfassungsbereich und Erfassungswinkel achten und schauen, welche am besten für Ihren Garten passen. Für einen Weg z.B. reicht ein Erfassungswinkel von 120 Grad aus. 120 Grad sind Ihnen längst nicht genug? Sie wollen 360? Auch kein Problem! Gibt es nämlich auch. Diese können Sie dann zumeist mit Blenden individualisieren.
Natürlich tun sie das. Denn LED ist nicht nur die Zukunft der Lichttechnik, sondern bereits die Gegenwart. Und was ergeben moderne LED-Technik gepaart mit umweltfreundlicher Solartechnik plus super praktischem Bewegungsmelder? Ein noch besseres Dreamteam! Und das in einer einzelnen Leuchte – für Ihren Garten! Sie würden die Vorteile von LED noch einmal gerne wissen? Na klar, hier sind sie:
Moderne LEDs...
sparen 90 % Strom gegenüber handelsüblichen Glühlampen und 60 % gegenüber Halogenlampen
schenken sofort nach dem Anschalten 100 % Helligkeit
haben eine sehr gute Lichtqualität in Farbwiedergabe und Lichtfarbe
sind sehr kompakt und ermöglichen daher sehr schlanke Designs
Aus hochwertigem Kunststoff, aus Aluminimum und auch mit Glas. Oder eben auch aus Edelstahl. Auch Solarlampen mit Bewegungsmeldern gibt es in den verschiedensten Materialien. Und eines davon ist tatsächlich auch Edelstahl. Warum gerade Edelstahl? Ist ganz einfach. Weil sich Edelstahl gerade im Außenbereich schon längst zu einem echten Klassiker entwickelt hat. Und dies aus gutem Grund – äh, aus guten Gründen:
Edelstahl sieht einfach nur gut aus. Immer. Und überall.
Edelstahl ist sehr stabil.
Edelstahl ist gegen Korrosionsbildung einfach unempfindlicher.
Edelstahl ist temperaturbeständig.
Edelstahl ist pflegeleicht.
Nun, das können wir Ihnen so pauschal leider auch nicht beantworten. Denn wie lange der Akku hält, ist von Modell zu Modell einfach sehr unterschiedlich. Wie lange die Solarleuchte leuchtet, hängt nicht nur von der Art der Solarleuchte ab, sondern vor allem auch von ihrer Qualität. Um genauer zu sein: von der Qualität des Akkus und auch der Leuchtmittel, die da am Abend so leuchten. Und – eine ganz wichtige Sache – von der Sonnenenergie, die am Tag so aufgenommen wurde. So kann die Leuchtdauer schon einmal zwischen 5 und 20 Stunden variieren. In der Regel sind es jedoch gut 8 bis 10 Stunden, die die meisten Solarleuchten ohne weiteres schaffen.
Nicht nur Licht genau dann, wenn man es braucht, sondern auch noch genau an dem Platz, wo man es braucht. Auch wenn sich dieser Ort öfter mal verändert. Ist nicht möglich, denken Sie sich? Ist möglich, sagen wir Ihnen. Und zwar mit Solarleuchten mit Bewegungsmelder – und mit Erdspieß. Ja, die gibt es wirklich. Und Sie sind super praktisch. Denn Sie...
nutzen die Sonnenenergie, um Ihnen am Abend den Weg zum Haus zu leuchten.
Aber wirklich auch nur dann, wenn Sie sich auf dem Weg befinden. Sonst eben nicht. Das Licht bleibt aus. Das spart ungemein Energie und schont auch noch die Leuchtmittel.
Und dank Erdspieß können Sie die Leuchten jederzeit unkompliziert an eine andere Stelle stecken. So, wie Sie es eben gerade wollen. Ohne Fundamente überprüfen zu müssen, kompliziertes Anbringen und Kabelverlegen.
Schon gewusst? Bei Leuchten mit Bewegungsmeldern sollten Sie stets auf LEDs setzen. Denn: LED-Lampen schenken ohne Verzögerung sofort 100 % Helligkeit. Dies tun Glüh- und Halogenlampen zwar auch, aber eine Alternative sind sie ja nun wirklich nicht mehr. Und Energiesparlampen? Nein, auch keine gute Wahl! Denn diese haben eine Anlaufzeit. Und ein Bewegungsmelder, der erst Licht schenkt, wenn es zu spät ist, braucht auch niemand.
Sie haben noch Fragen zum Thema Solarleuchten mit Bewegungsmelder? Dann schreiben Sie einfach unserer Fachberatung. Hier kommen Sie zu unserem Kontaktformular.
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