Außenwandleuchten haben es nicht leicht!
Regen und Hagel prasseln auf das Gehäuse ein, im Sommer knallt die Sonne herunter und im Winter muss sie Minusgrade im zweistelligen Bereich aushalten. Und wenn es nicht gerade um Solarleuchten geht, bei denen pralle Sonne das Beste ist, was es gibt, setzen sämtliche Umweltbedingungen den Leuchten zu.
Mit ...
... kann man die Lebensdauer seiner Außenleuchten bereits ein Stück weit erhöhen.
Doch auch das Material, aus dem die Leuchte besteht, bestimmt dessen Haltbarkeit. Und egal, wen man fragt, man ist sich einig: eine gute Wahl sind Wandleuchten aus Edelstahl.
Ein Fakt zuerst: Auch Wandleuchten mit Polycarbonat- oder Glasschirmen können ausgesprochen hochwertig und langlebig sein. Solange Sie sich nicht für besonders billige Produkte vom Ramschtisch entscheiden, haben Sie in der Regel lange Freude an Ihren Außenleuchten. Edelstahl Wandleuchten aber haben einige Vorteile, welche sie für den Großteil der Nutzer besonders attraktiv machen:
Aber Edelstahl allein reicht nicht als Siegel für hohe Qualität. Tatsächlich gibt es Edelstahl in verschiedenen Güteniveaus.
Gut behelfen können Sie sich, indem Sie hochwertige Produkte kaufen. Markenprodukte von STEINEL oder PHILIPS sind da eine gute Wahl. Und auch in der Eigenmarke Lampenwelt.de führen wir natürlich viele Produkte, die ganz im Hinblick auf Anforderungen im Außenbereich und Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.
Ob für die Garageneinfahrt, den Hauseingang oder das schmale Gässchen: Einsatzmöglichkeiten für Edelstahl-Außenwandleuchten sind zahlreich. Demnach ist auch deren Ausstattung sehr unterschiedlich. Einige wichtige Kriterien, die Ihnen die Auswahl erleichtern:
Sind alternativlos die beste Lichtlösung. Sie sparen im Vergleich zur Glühlampe 90 % Energie, sind sehr schaltfest und halten im Betrieb bis zu 50.000 Stunden. Damit sind sie für zahlreiche (wenn nicht alle) Einsatzbereiche im Außenbereich die erste Wahl.
Machen eigentlich überall Sinn, wo Beleuchtung praktisch eingesetzt wird. Bewegungsmelder nutzen Beleuchtung ökonomisch, das heißt: dann, wenn Sie es brauchen. Damit sparen sie Energie ein und schonen die Leuchtmittel.
Aber: Verzichten Sie unbedingt auf Energiesparlampen. Die haben nämlich eine Anlaufzeit, bis sie die maximale Helligkeit erreichen. Für sofortiges Licht bei Bedarf sind sie damit nicht geeignet! LEDs dagegen bieten sofort 100 % Helligkeit (wie Glühlampen und Halogenlampen auch). Das macht sie für die Hauseingangsbeleuchtung ebenso geeignet wie z. B. für den Einbruchschutz.
Edelstahl-Wandleuchten mit zweiseitigem Lichtauslass
Eine Leuchte, welche Lichtkegel nach oben und nach unten strahlt, dient vielfach auch inszenierenden Zwecken. Denn machen Sie sich bewusst, dass Reflexionsflächen im Außenbereich nicht groß zählen. Wenn also das Licht nach oben an der Hauswand entlangfährt, sieht das großartig aus – einen Helligkeitsvorteil auf dem Weg haben Sie dann aber nicht.
Nutzen Sie Edelstahl-Wandleuchten mit zweiseitigem Lichtauslass für die Inszenierung Ihrer Fassade. Das aber sollten Sie ohne Bewegungsmelder tun. Denn die Fassade kommt natürlich bestens zur Geltung, wenn das Licht die ganze Zeit über brennt. Auch hier hilft Ihnen LED-Lichttechnik beim Stromsparen.
Edelstahl-Wandleuchten benötigen, wenn sie nicht mit Solarenergie funktionieren, einen Stromanschluss an der Fassade. Die Montage selbst lassen Sie idealerweise vom Elektrofachmann durchführen. Eine Anleitung zum Aufbau Ihrer spezifischen Leuchte finden Sie außerdem in Ihrem Lampenwelt-Paket.
Allerdings können Sie sich schon vor der Montage darüber im Klaren werden, wo Ihre Wandleuchte am besten platziert wird. Dazu zählt auch, wie hoch die Wandleuchte angebracht werden soll. Das lässt sich zwar nur selten in Zahlen angeben, da jedes Grundstück (und diejenigen, die es betreten) etwas anders sind, aber an einigen Richtlinien kann man sich dann doch orientieren:
Wandleuchten sollten nicht blenden
Das ist im Innen- wie auch im Außenbereich der vielleicht wichtigste Anbringungstipp. Wenn die Wandleuchte im Hauseingang blendet und man eher weg- statt hinschaut, hat die Leuchte ihren Zweck verfehlt. Denn kann man seine Umgebung nicht richtig wahrnehmen (weil man geblendet ist), ist es schnell passiert, dass man danebentritt, Treppenstufen verfehlt oder auch nur einen Blumentopf umtritt.
Das vermeidet man, indem man grundsätzlich die Leuchte etwa 5 cm über Augenhöhe montiert, also nicht tiefer als 1,70 m bis 1,80 m. Natürlich kommt es auch darauf an, wie der Lichtfall der Leuchte ist (ob sie einem entgegenstrahlt) oder ob sie einen blendungshemmenden Diffusor, z. B. aus Polycarbonat, besitzt.
An Wandleuchten soll man nicht hängen bleiben
Natürlich sollte man mit seinem Wollpulli nicht an einer Ecke des Leuchtengehäuses hängenbleiben oder sich mit vollgepackten Tüten daran anstoßen. Wenn es Ihnen nicht schadet, dann aber vielleicht der Leuchte. Vermeiden kann man beides. Und zwar am einfachsten, indem man Leuchten höher positioniert.
Gerade aber auch in engeren Gängen können ausladende Leuchten den ohnehin schon wenig vorhandenen Platz weiter einschränken. Hier bietet sich außerdem an, eine Leuchte mit geringer Ausladung oder Tiefe zu verwenden.
Die Angabe der Ausladung/Tiefe finden Sie bei Lampenwelt.de selbstredend bei jedem Produkt in den Produktdetails.
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