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Seien Sie ehrlich: Wie oft vergessen Sie, das Licht einzuschalten, wenn Sie daheim „nur mal eben“ durch den Flur wandern oder Treppen steigen? Weil: Sie kennen ja alles in- und auswendig. Seien Sie noch einmal ehrlich: Wie oft schalten Sie das Licht an und vergessen, es wieder auszuschalten? Das Licht brennt stundenlang, verbraucht Strom und keiner hat etwas davon.
In beiden Fällen kommen Deckenleuchten mit Bewegungsmelder zum Einsatz. Sie bieten zwei Vorteile:
Automatisches Einschalten: Das heißt, mehr Sicherheit und Komfort!
Automatisches Ausschalten: Das heißt, mehr Strom sparen und die Leuchtmittel schonen!
Ein Hinweis zur Montage Ihrer Deckenlampe mit Bewegungsmelder: Bitte ziehen Sie für das Anschließen Ihrer Leuchten immer eine Elektrofachkraft hinzu. Auch dann, wenn Sie eine bestehende Deckenleuchte mit einem externen Bewegungsmelder nachrüsten wollen. Die Elektrofachkraft findet wertvolle Tipps zur Installation in der Montageanleitung.
Grundsätzlich ist es möglich, an eine Deckenleuchte ohne Bewegungsmelder einen externen Bewegungsmelder anzuschließen (Klicken Sie auf den Link, um diese im Shop zu entdecken).
Jedoch sollten Sie sich im Vorfeld gut überlegen, ob Sie einen externen Bewegungsmelder haben möchten (z. B., um diesen ganz individuell einstellen zu können). Oder ob der Aufwand geringer ist, eine neue Deckenlampe mit bereits integriertem Bewegungsmelder zu kaufen.
Denn ggf. sind für einen externen Bewegungsmelder Stemm- und Malerarbeiten erforderlich. In einem solchen Fall könnte ein externer Bewegungsmelder interessant sein, welcher einen bereits vorhandenen Schalter ersetzt.
Das kommt ganz darauf an, welche Technik im Bewegungsmelder der Deckenleuchte steckt. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Technologien: dem Infrarotbewegungsmelder (IR) und dem Hochfrequenzbewegungsmelder (HF).
IR-Sensoren werden im Außenbereich wie im Innenbereich gleichermaßen eingesetzt. Sie nehmen ein Wärmebild auf und reagieren auf Veränderungen mit dem Einschalten des Lichts. Infrarotsensoren sind allgemein etwas „träger“.
HF-Sensoren werden zumeist nur im Innenbereich eingesetzt, wofür sie bestens geeignet sind. Sie nehmen ein Echobild auf und erfassen nahezu jede Bewegung. Im Außenbereich sind Hochfrequenzsensoren dagegen unüblich, da selbst kleinste Bewegungen das Licht auslösen können. Eine Ausnahme bilden intelligente Hochfrequenzsensoren, deren Technik soweit weiterentwickelt wurde, dass sie menschliche Bewegungen von Insekten, herunterfallenden Blättern und Regen unterscheiden können. Diese Sensoren kommen mehr und mehr im Außenbereich zum Einsatz.
Ob der Bewegungsmelder überhaupt einstellbar ist, hängt von dem Produkt ab. Bei einigen Leuchten sind die Bewegungsmelder hinsichtlich ihrer Ausrichtung fest. Bei anderen Deckenlampen sowie natürlich bei extern verbauten Bewegungsmeldern können Sie den Bewegungsmelder genau auf den zu beobachtenden Bereich ausrichten.
Das erledigen Sie am besten zu zweit, sodass geprüft werden kann, ob der Bewegungsmelder die Bewegung richtig erfasst. Wenn das dann nicht sofort der Fall ist, setzen Sie Ihren Helfer zurück auf Anfang. Und Sie drehen oder kippen den Bewegungsmelder etwas. Neuer Versuch!
Weitere Einstellungen, die je nach Produkt vorgenommen werden können, sind u.a.:
die Zeitspanne, in der die Deckenleuchte leuchtet
die Reichweite des Bewegungsmelders,
die Empfindlichkeit des Dämmerungssensors, das heißt, ab welcher Helligkeit der Bewegungsmelder aktiviert wird
Letzteres ermöglicht ein individuelles Konfigurieren Ihrer Deckenleuchte mit Bewegungsmelder je nach persönlicher Sehkraft oder individuellen Vorlieben.
Da Deckenleuchten zumeist über einen Stromanschluss betrieben werden, ist ein Batteriebetrieb in der Regel nicht vorgesehen. Weder mit Bewegungsmelder, noch ohne. Dennoch gibt es batteriebetriebene Leuchten mit Bewegungsmelder für die Wand- oder Deckenmontage. Diese werden selbstredend nicht verkabelt. Außerdem können Sie sie, statt sie festzuschrauben, auch per speziellem Klebestreifen ankleben.
Die Lichtleistung solcher „unterstützenden“ Beleuchtung sollten Sie aber nicht mit einer echten Deckenleuchte vergleichen. Als Orientierungslicht bei Nacht sind solche batteriebetriebenen Helfer jedoch sehr gut geeignet.
Bitte beachten Sie: Eine Batterie in einer Deckenleuchte hat immer den „Nachteil“, dass man zum Batteriewechsel eine Leiter braucht. Erwerben Sie in jedem Fall Markenbatterien, um einer häufigen Wartung entgegenzuwirken.
Übrigens: Im Außenbereich sieht das alles anders aus. Hier gibt es viele Solarleuchten mit Bewegungsmelder.
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